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Paul fĂĽhrt Westen im Allstar-Game zum Sieg


Superstar Chris Paul hat den Westen im 62. Allstar-Game der Basketball-Profiliga NBA zum Sieg geführt. Der Spielmacher der Los Angeles Clippers kam in Houston/Texas beim 143:138 über den Osten auf 20 Punkte sowie 15 Assists und wurde zum wertvollsten Spieler (MVP) gewählt. Bester Werfer war wie im Vorjahr Kevin Durant von Oklahoma City Thunder mit 30 Zählern.

Der deutsche Nationalspieler Dirk Nowitzki war beim alljährlichen Showspiel nicht dabei. Nach elf aufeinanderfolgenden Teilnahmen hatte es der Kapitän der Dallas Mavericks bei der Wahl der besten NBA-Profis in diesem Jahr nicht ins Team des Westens geschafft.

Durch den Erfolg am 50. Geburtstag von NBA-Legende Michael Jordan verkĂĽrzte die Auswahl der Western Conference ihren RĂĽckstand in der "ewigen" Bilanz auf 26:36 Siege. Der Osten hat zuletzt vor drei Jahren gewonnen.

In der Arena der Houston Rockets hatte Terrence Ross bereits am Samstag den Slam-Dunk-Wettbewerb gewonnen. Der Rookie von den Toronto Raptors setzte sich gegen Titelverteidiger Jeremy Evans (Utah Jazz) durch. Ross sprang ĂĽber einen Jungen, ĂĽbergab den Ball im Flug zwischen den Beinen von der linken in die rechte Hand und stopfte ihn in den Korb.

Den Dreier-Contest entschied Kyrie Irving für sich. Der Spielmacher der Cleveland Cavaliers, bester Rookie der vergangenen Saison, traf im Finale 17 der ersten 18 Würfe und gewann mit 23 von 30 möglichen Punkten gegen Matt Bonner (San Antonio Spurs/20).

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