Die Lynx brachten es mit einem 80:79 Sieg zu einem 2:0 sweep in den Western Conference Finals und stehen am Ende dort, wo sie stehen wollten.
Seimone Augustus machte 21 Punkte, während Moore 20 Punkte und Lindsay Whalen 17 Punkte für die Lynx beisteuerten, welche im vierten Viertel noch einem 10 Punkte Rückstand hinterherliefen. Und diesen durch einen 4:21 Run in auswärtiger Halle wettmachten.
Bankspielerin Monica Wright beantwortete den 3er von Parker mit einem 3er und brachte die Lynx wieder in Führung, 80:79. Eigenhändig schlug sie die Bank der Sparks, 8:0.
Alana Beard verwarf den 16 Fuß vom Korb entfernten Buzzerbeater für die Sparks, während sich Parker schon vor Trauer über die Niederlage schon ihr Trikot über den Kopf zog.
Die Lynx, welche das erste Spiel mit 16 gewannen erwarten in den WNBA Finals entweder Connecticut oder Indiana.
Parker spielte 40 Minuten und brachte es auf 33 Punkte und 15 Rebounds und ist damit neben der nicht mehr spielenden Lisa Leslie die einzige Spielerin in der WNBA, die mehr als 30 Punkte und 15 Rebounds in der Postseason erreichte. Kristi Toliver fügte 16 und Beard 15 Punkte für die Sparks hinzu.
Die Indiana Fevers treten dank Shavonte Zellous‘ Korberfolg in letzter Sekunde wieder die Reise zurück nach Connecticut an.
Jetzt werden die Indiana Fevers das entscheidende Spiel in Connecticut am Donnerstag bestreiten und stehen somit kurz vor dem Einzug in das WNBA Finale. Indiana ist seit drei Playoff-Matches in Connecticut sieglos, dies beinhaltet die Niederlage aus Spiel 1 mit 76-64.
Katie Douglas erzielte 24 Punkte, unter anderem 7 der letzten 11 Fever-Punkte, und Tamika Catchings konnte 21 Punkte beisteuern.
Kara Lawson führte die Suns mit 18 Punkten an, Asjha Jones steuerte 17 Punkte und 10 Rebounds bei und Tina Charles, amtierende MVP der Liga, erreichte 15 Punkte und 8 Rebounds für die Suns.
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