Zwar verlor Indiana früh in Spiel 3 der Eastern Converence ihren Starspieler, aber nie ihren Mut.
Tamika Catchings erzielte 22 Punkte und sicherte sich 13 Rebounds beim 87-71 Sieg der Indiana Fever über die Connnecticut Suns, um Indiana zum zweiten Mal in den letzten vier Saisons in die Finalspiele der WNBA zu führen.
Die Fevers, die vier Spiele in den Playoffs gewannen nach dem sie schon einmal kurz vorm Aus standen, schlugen die Suns trotz einer Knöchelverletzung ihrer Topscorerin Katie Douglas, die schon nach fünf Minuten das Spielfeld verlassen musste.
Douglas war bis dahin führende Scorerin der Playoffs und hatte bereits 51 Punkte aus den ersten beiden Spielen der Serie auf ihrem Konto.
Aber die Fever-Bank übernahm ihre Rolle mit 32 Punkten, angeführt von Erin Philips die allein 15 verbuchte. Indiana traf dazu insgesamt zehn Dreipunkte-Würfe, davon die ersten sieben in Folge.
Liga-MVP Tina Charles führte die Scorerliste der Suns mit 18 Punkten und 10 Rebounds an, Kara Lawson fügte noch 16 Punkte hinzu, konnte an der Niederlage aber nichts ändern. Die Suns verspielten somit ihre Chance auf den ersten WNBA-Titel der Vereinsgeschichte und verpassten auch eine erneute Finalteilnahme, zuletzt führte Douglas die Suns 2004/05 ins Finale.
Indiana trifft nun im ersten Spiel der Best-of-Five-Serie am Sonntag auf den amtierenden WNBA Champion Minnesota, die Los Angeles aus den Conference-Finals gefegt haben.
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