VfL Hameln – Vegesacker TV 87 : 85 (43 : 48)
1.Viertel: 24:22 2.Viertel: 19:26
3.Viertel: 24:18 4.Viertel: 20:19
Unsere 1. Herren gewann ihr wichtiges Heimspiel gegen den Vegesacker TV mit 87:85. (43:48). Trotz des Fußball-Länderspieles, kamen wieder um 300 Zuschauer in die Sporthalle Einsiedlerbach, die ein sehr spannendes Spiel sehen konnten und ihr Kommen nicht bereut haben.
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17.11.2007 19:30
CVJM Hannover 68 - BG 74 Göttingen 87
Die drei besten Werfer von CVJM Hannover
Vantis Christopher 19
Cvijanovic Ostoja 11
Schikowski Lasse 11
Die drei besten Werfer von BG 74 Göttingen
Rosenberg Maximilian 23
Chang Tsung-Hsien 15
Karykowski Bartosz 10
17.11.2007 19:00
Regionalliga Dramatik in Hannover
TK Hannover 68- TSV Quakenbrück 67
Das verlegte Regionalligaspiel der 1. Herren des TKH macht dem Fußballländerspiel und dem UBC-Spiel gute Konkurrenz. Wenn auch nicht so zahlreich besucht, bekam man doch einiges an Spannung geboten.
Der TKH musste zwar diesmal wieder auf Martin Leykum verzichten und auch Bruder Simon war noch vom Göttingen-Spiel angeschlagen, aber Wilke Lowin und Florian Pauleit füllten den Kader wieder auf. Zu Gast war diesen Samstag die Reserve der Dragons aus Quakenbrück. Die Party begann sehr ausgeglichen, da beide Seiten Probleme hatten den Ball im Korb unterzubringen. 10:11 stand es nach dem ersten Viertel, der TKH hatte es jedoch geschafft durch starke Defense den Top-Scorer Joseph Polite aus dem Spiel zu nehmen und ihn gleichzeitig mit drei Fouls schon stark in seinen Möglichkeiten eingeschränkt.Wer in der Halle auf mehr Punkte hoffte, wurde auch im zweiten Viertel enttäuscht, kein Dreier fand sein Ziel, viele Turnovers und Fehlwürfe prägten das Geschehen und führte zu einem Spielstand, der eher auf ein U12 Spiel deuten würden, 22:25.Im zweiten Spielabschnitt wurde von beiden Seiten das Tempo angezogen, Pauleit sorgte mich Distanzwürfen für Punkte und Jonas Pagel leistete überragende Verteidigungsarbeit gegen den physisch starken Polite in der Zone. Doch Quakenbrück setzte sich dank der besseren Trefferquote langsam ab und konnte nach 30 Minuten eine zehn Punkte-Führung aufweisen. Doch Hannover kämpfte, versuchte durch Fouls die Quakenbrücker an die Linie zu bringen und selber schnelle Punkte zu erzielen. Der Vorsprung schmolz bis auf zwei Zähler sechs Sekunden vor Schluss. Der bis dahin sicherste Schütze Pauleit sollte für einen sicheren Korbleger freigespielt werden und den TKH in die Verlängerung führen, doch Quakenbrück wusste um dessen Stärke und versperrte jede Passmöglichkeit. Der Pass ging auf Nini Chiran, der in diesem Spiel nur im vierten Viertel punkten konnte und sich dann an Herz fasste, auf die Dreierlinie zu dribbelte und gegen die Defense den Drei-Punkte-Wurf nahm ... und traf. Die letzten zwei Sekunden reichten Quakenbrück nicht mehr, um noch einen Korbversuch zu unternehmen und so konnte Hannover nach kleiner Durststrecke wieder einen Sieg einfahren.
Für TKH: Chiran (10/2), Eisenblätter (7), Himmel (10), Lankenau (8), Leykum, Lowin (8), Pagel (2), Pauleit (15/3), Schriever (8)
Die drei besten Werfer von TSV Quakenbrück
Jarchow Axel 21
Polite Joseph 14
Hasewinkel Tim 11
18.11.2007 16:00
Oldenburger TB II 81 - TSV Neustadt 72
Die drei besten Werfer von Oldenburger TB II
Hientz Leon 20
Bambuljak Alexej 13
Högemann Jasper 11
Die drei besten Werfer von TSV Neustadt
Bode Timo 23
Benkelberg Tim 19
Eggers Marco 11
Ergebnisse - 2.Regionalliga Herren West (Senioren)
Ergebnisse - 2.Regionalliga Damen West (Senioren)
18.11.2007 12:30
TK Hannover 68 - MTV Börßum 62
Der TKH startete gleich zu Beginn mit einer sehr kompakten Defense, die nicht sehr viel zuließ - so stand es dann auch deutlich 19:11 bereits nach dem 1. Viertel. Im 2. Viertel ging dann ein wenig die Konzentration verloren, und durch unnötige Fouls wurde der MTV immer wieder an die Freiwurflinie gebracht, von wo aus er erfolgreich punktete. Obwohl der MTV sich stets heranzukämpfen versuchte, lag der Klubb von Anfang bis Ende vorne. Auch ohne Neele Bartsch und Cornelia Hoche konnte der Klubb den Sieg einigermassen sicher einfahren - nicht zuletzt, weil im Duell der beiden ehemaligen Erstligaspielerinnen Magdalena Jäger und Monika Theis die Klubb-Frau eine insgesamt sehr gute Leistung bot.
Beste beim Klubb: Jäger, Meyer, Schudak
Beste beim MTV: Theis, Muenzer
Die Punkte für den Klubb erzielten: Özgü Dogan, Sinem Dogan (3), Merle Meyer (17/3), Amanda Roehrkasse, Gesa Einsporn (2), Katharina Panten (6), Andrea Burkhardt (3), Michaela Vetter (11), Magdalena Jäger (13), Annika Schudak (13/2).
17.11.2007 18:15
VfL Grasdorf-SG MTV/BG Wolfenbüttel
Heimspiel gegen SG Wolfenbüttel
65:67-Niederlage
Gegen die favorisierten Gäste aus Wolfenbüttel starteten die Grasdorferinnen erfrischend respektlos. Denn die gefürchteten 3-Punkte-Würfe konnten erfolgreich bekämpft werden, und das eigene Offensivspiel brachte einige Erfolge in Korbnähe. Über 33:26 (18. Spielminute) wurden beim 35:31 die Seiten getauscht. Nach dem Wechsel wurde die gegnerische Zweitliga-Centerin Deutschova immer stärker und erzielte Punkt um Punkt bis zum 61:54 (35.). Das Heimteam gab sich aber nicht auf und konnte dank einer nicht nachlassenden Verteidigung kurz vor Schluss auf 65:65 ausgleichen, ehe 3 Sekunden vor Schluss der letzte gegnerische Korb zum 65:67 fiel. Entschieden wurde das Spiel allerdings dieses Mal wohl an der Freiwurflinie, wo 15 von 29 Grasdorfer Treffern 17 von 23 Gästetreffern gegenüberstanden. 
Es spielten Jessi (19 Punkte), Anne (11), Imke (10), Kim (6), Angi und Mara (je 5), Ali (4), Pinky (3), Lena (2), Alice und Mohttp://www.vflgrasdorf.de/news/news.php?id=49&cat=2
Verdienter Heim-Sieg für die UBC Tiger Damen
Das zweite gemeinsame Saisonspiel der UBC Damen Mannschaft startet sehr unglücklich. Das hektisch und unruhige Spiel wurde durch viele Turnovers durch den SG Bückeburg/ Rusbend bestraft. Dies führt letztendlich zu den Ergebnissen der 1. und 2 Spielperiode. Nach einem 11:11 im ersten Viertel siegten die Rusbender im zweiten Viertel mit 12:14 Punkten.
Für den UBC Hannover spielten: Carmen Phillips (18), Annette Weitzenberg (13), Tina Schröder (8), Linda Pagano Scorcio (8), Henrike Scholz (6), Birte Brammer (4), Janin Behnsen (2), Daniela Ragancokova (2), Katrin Loos (-), Anne Hirsch (-), Nele Stender (-), Stefanie Wannags .
Für SG Bückeburg/ Rusbend spielten: V. Jackson (14), S. Alisa (9), T. Diester (8), M. Janson (4), J. Jurisic (4), A. Keich (4), J. Büsking (3), L. Dietrich (-), N. Alsdab (-), M. Plass (-).
Duell der Raubkatzen geht an Hannover
Aschersleben Tigers unterliegen in Hannover nach grandiosem Fight mit 72:86
Wenn man kein Glück hat, kommt auch noch Pech dazu. Niemand kennt die Bedeutung dieses Zitates besser als das Team der Aschersleben Tigers in dieser Saison. Als krasser Aussenseiter zum Tabellenzweiten UBC Hannover Tigers gereist, schnupperten die Ascherslebener über 33 Minuten an der Sensation. Vor über 700 Zuschauern boten die nur zu acht angereisten Salzländer völlig überraschend nicht nur Paroli, sondern lagen bis zum Schlussviertel sogar in Führung. Doch am Ende entschied die längere Bank der Leinestädter die Partie zu ihren Gunsten. So stand nach vierzig hitzigen und hochbrisanten Spielminuten ein erneut sehr knappes 86:72 für die Hausherren zu Buche.
Bereits in den Tagen vor dem Spiel gab es noch einige personelle Veränderungen im Team von Coach Nestor Katsagiorgis. Christian Höse bat um eine Auflösung seines Vertrages. Diesem Wunsch wurde von Vereinsseite entsprochen und der 30jährige Aufbauspieler wechselte mit sofortiger Wirkung zum Oberligisten BSW Sixers II. Seinen Platz im Team nimmt Jugendspieler Cristian Kregelin ein. Der 19jährige Flügelspieler stößt aus der eigenen Jugend zum Team und erhöht den reinen Ascherslebener-Anteil im Team auf fast sensationelle sechs Spieler. Bereits in Hannover stand der angehende Zivildienstleistende im Aufgebot, kam jedoch nicht zum Einsatz.
Im proppevollen UBC-Dome eröffnete Bryan Harrison mit einem Feldtreffer die Partie und sicherte seinen Farben damit die erste Führung des Spiels. Zwar konnte der Gastgeber antworten, jedoch blieb das erwartete Debakel aus. Die tapfer kämpfenden Raubkatzen aus dem Osten standen vor allem in der Defensive erneut sehr sicher. Bis Mitte des ersten Viertels diktierten so die Ascherslebener um den starken Radovan Cavlin das Spielgeschehen (10:6). Jedoch erhöhte nun das Starensemble von der Leine deutlich die Schlagzahl und eroberte einige Bälle in der Verteidigung. So drehte sich das Spiel zunächst wie erwartet zu Gunsten der Hannover Tigers. So stand es nach den ersten zehn Minuten 23:18 für die Hausherren und alle erwarteten nun das sich diese nun weiter absetzen würden. In dieser Meinung sahen sich die vielen Zuschauer auch bestätigt, als es nach weiteren drei Minuten bereits 29:20 für den UBC stand. Doch von nun an lief nichts mehr wie erwartet. Die Aschersleben Tigers fighteten sich zurück in die Partie und zogen den UBClern vor allem mit ihren Fast Breaks den Zahn. Leider nahm auch die Härte auf dem Feld zu und sowohl Norman Hentschel als auch Steffen Müller mussten mit blutenden Wunden versorgt werden. Doch gerade nun zeigte das dezimierte Team seine beste Leistung und arbeitete sich Punkt um Punkt heran. Und was kaum jemand für möglich gehalten hatte passierte. Unter dem Jubel der mitgereisten Schlachtenbummler gingen die Tigers mit einer 38:34-Führung in die Halbzeitpause. Und auch nach dem Seitenwechsel präsentierten sich die Ascherslebener, bereits nach drei Minuten auf Norman Hentschel wegen seines fünften Fouls verzichten mussten, ebenwürdig und verteidigten den knappe Führung weiter. Erst ein kurzer Zwischenspurt der Gastgeber in den letzten Minute des dritten Viertels brachte diese bis zur letzten Viertelpause wieder auf 57:57 heran. Schon jetzt hatten die Gäste mehr erreicht als ihnen vor Spielbeginn zugetraut wurde. Doch die Salzländer wollten endlich den erhofften Befreiungsschlag landen. Doch wie so oft in letzter Zeit kam es anders. Während das Trefferglück nun das Trikot wechselte und Hannover einen erfolgreichen Wurf nach dem anderen bescherte, war der Korb für die Ascherslebener wie vernagelt. Von 60:59 (32.) zogen die Gastgeber bis auf 76:62 davon, womit die Partie entschieden war. In den letzten Minuten ließ Hannover den Ball nur noch locker laufen und sicherte sich einen knappen 86:72-Erfolg.
„Wir haben über den Großteil der Partie nicht nur mitgehalten, sondern waren phasenweise spielbestimmend. Mit nur sieben eingesetzten Spielern, wovon drei sich im Spiel verletzten, denke ich, können wir mit der Leistung zufrieden sein. Nun gilt es nur die kleinen Fehler abzustellen, die immer wieder passieren. Dann werden wir auch endlich den ersten Sieg einfahren. Gegen Osnabrück und Hannover haben wir gezeigt, dass wir uns auch vor den „Großen“ der Liga nicht verstecken müssen. Mit dem ersten Sieg ist die Aufholjagd gen Mittelfeld eröffnet.“, so ein optimistischer Coach Nestor Katsagiorgis nach dem Spiel.
Tigers: Kregelin (n.e.), Harrison (16), Kinney (14), Müller (4), Cavlin (33), Hentschel, Neumann (4), Havlitschek (1)
http://www.asl-tigers.de/wp/?p=75#more-75
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