Am vergangenen Sonntag stand für die
Bezirksoberliga-Basketballer des MTV Stolzenau
nach drei unglücklichen Pleiten in
Folge Wiedergutmachung auf dem Programm.
Leidtragende des angehäuften
Frustes der Pleitenserie waren
die Basketballer des TSV Luthe,
die mit 79:67 (44:32) wieder auf
die Heimreise geschickt wurden.
Man war vor dem Spiel vorgewarnt,
hatten doch die Gäste am vorigen
Wochenende den Ligakonkurrenten
Weber von Beginn an aggressiv zu
Werke zu gehen wurde beherzigt,
und so wurden in der Verteidigung
bis zur Halbzeit nur 32 Punkte zugelassen.
Stotterte der Motor in der Offense im
ersten Viertel noch ein wenig, so wurde
im 2. Viertel, angetrieben von 15 Punkten
von Kapitän Henning Hamann in diesem
Abschnitt, ein 12-Punkte-Vorsprung zur Pause herausgearbeitet.
Die einzige Schwächephase der Stolzenauer Ende des dritten Viertels nutzten die Lutheraner um sich auf 6 Punkte an den MTV heranzukämpfen. Keimte auf der Bank der Gäste vor Beginn des letzten Abschnitts noch einmal Hoffnung auf, so hatte der MTV, gerade in Person von dem vor der Saison zurückgekehrten Nico Gießler, immer die passende Antwort parat und baute den Vorspung bis zum Ende der Partie kontinuierlich aus.
Die einzige Schwächephase der Stolzenauer Ende des dritten Viertels nutzten die Lutheraner um sich auf 6 Punkte an den MTV heranzukämpfen. Keimte auf der Bank der Gäste vor Beginn des letzten Abschnitts noch einmal Hoffnung auf, so hatte der MTV, gerade in Person von dem vor der Saison zurückgekehrten Nico Gießler, immer die passende Antwort parat und baute den Vorspung bis zum Ende der Partie kontinuierlich aus.
Dabei spielte es den Hausherren
natürlich in die Karten, dass das
Angriffsspiel des TSV Luthe
größtenteils ideenlos war und man
sich in der Verteidigung gut darauf
einstellen konnte.
Zum Ende der Partie verpassten es die Stolzenauer
einen deutlicheren Heimsieg nach Hause zu fahren,
in dem etliche einfache Korbleger vergeben wurden.
MTV Stolzenau: Hamann (24 Punkte / 4 Dreier),
Gießler (19), Deichmann (14), Kruse (10/1),
Strohmeyer (6), Hormann (3/1), Slipko (3), Haun
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