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Zwei Spiele in einem: OSC II vs. TKH I



Hannover reiste mit drei Siegen zum ersten Auswärtsspiel nach Osnabrück zwar mit vollem Kader, aber aus beruflichen Gründen ohne Coach an. Den Osnabrückerinnen ging es zu Beginn jedoch nicht anders, mit nur sieben Spielerinnen und ohne Coach starteten sie den Angriff auf die ersten Punkte.
Das Spiel begann etwas holprig, viele Fehlwürfe und Ballverluste auf beiden Seiten. Hannover startete zwar wie immer mit einer Ganzfeldmannpresse, konnte jedoch die Ballgewinne noch nicht in Punkte verwandeln und so stand es nach den ersten Minuten 6:10. Dann jedoch kam die technische Überlegenheit, die bessere Kondition und die schnelleren Flügelspieler zum Tragen und der Turnklubb spielte die Gegner über ein 8:26 zu einem 17:69 zur Halbzeit an die Wand.
Doch dann sollte sich das Spiel ändern. Die Jungendspielerinnen, die in der 2. Bundesligamannschaft aushelfen kamen von ihrem Auswärtsspiel aus Hamburg zurück und lösten ihre sichtlich überforderten Teamkolleginnen auf dem Feld komplett ab. Der TKH hatte somit ein neues Spiel und neue Gegner vor sich, aber einen 50 Punkte Vorsprung im Rücken.
Das etwas überhebliche Auftreten der Osnabrücker Nachwuchstalente konnte auf dem Feld jedoch nicht umgesetzt werden. Das Spiel wäre, wenn es bei 0:0 gestartet wäre, zwar ein offener Schlagabtausch geworden, aber auch gegen die nun schnellen, technisch guten und Druck machenden Osnabrückerinnen spielte der Turnklupp seinen Stiefel weiter. Ruhiges Setplay über die starken Center und eine überragende Merle Meyer, die den Ball ohne Probleme über die Mittellinie brachte und viele Traumpässe auf ihre Mitspielerinnen gab sicherten nicht nur den Vorsprung sondern bauten ihn sogar aus.
Die kurze Verunsicherung zur Pause, ob sich das Spiel eventuell drehen könnte, konnte in der Kabine gelassen werden und der Klubb konnte am Ende verdient mit 112:53 die Tabellenführung übernehmen.In den letzten drei Spielen treffen die Hauptstädterinnen jedoch nun auf die härteren Gegner dieser Liga und müssen zeigen, ob sie auch gegen technische stärkere Spielerinnen die gute Verteidigung und das abgeklärte Offensivspiel an den Tag legen können.


Für den Klubb spielten:Özüg 4, Sinem 1, Merle 12(1 Dreier), Gesa 2, Kathi 10, Andrea 10, Micha 23, Lena 9, Conny 28, Neele 11, Annika 2

Osnabrücker SC II:
Beinecke Natalie 0
Belinchon Cristina 0
Besuden Carolin 2
Dransmann Carina 4
Dransmann Saskia 6
Franek Müriel 0
Höötmann Sabine 0
Prakaj Leonora 12
Schwarz Larissa 12 ,Schweiger Kerstin 1
Wellers Janina 14 , Zinn Susanne 2

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‘El látigo’ ausgeführt von Dejan Bodiroga

video 57 sek



Wie wir sehen können, in dieser Szene . Bodiroga nähert sich dem Korb, den Ball mit einer Hand werfend, macht ein Rhythmuswechsel zur Richtung der Hand, mit der er wirft und, wenn sich der Verteidiger beeilen wird, die Lage zu gewinnen, um die Durchdringung zu hindern, der Jugoslawische macht den "látigo":

Er nimmt den Ball mit der entgegengesetzten Hand zurück und führt einen barschen Richtungswechsel aus, der außer dem Spiel der Verteidiger läßt und ihm erlaubt, zum Korb einzudringen.

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Vegesacker TV- TK Hannover 81 : 82


27.10.2007 20:15
Vegesacker TV
TK Hannover

(24 : 16), (37 : 48), (53: 64 ),(81:82 )



Es war wahrlich ein extremes Wechselbad der Gefühle, durch das die Regionalliga-Basketballer des Vegesacker TV ihre Anhänger schickten - allerdings mit dem besseren Ende für die Gäste des TK Hannover. Mit 81:82 (37:48) musste sich das Team von Trainer Nathan Barg dem Tabellenzweiten beugen und wartet nun schon seit drei Spielen auf ein Erfolgserlebnis.Nach einem solchen hatte es zunächst ausgesehen. Bereits nach 27 Sekunden führten die Nordbremer durch Körbe von Thomas Hakanowitz und Dominik Müller mit 5:0. Als Hakanowitz kurz darauf per Dreier das 8:0 folgen ließ, waren die Fans bereits in Hochstimmung versetzt. Doch genauso schnell, wie der Vorsprung aufgebaut war, schmolz er wieder zusammen. Nach dem 8:7 konnte der VTV wieder auf 13:7 davon ziehen, um danach das 13:13 zu kassieren. Es war ein Vorgeschmack auf das, was später noch kommen sollte. Erst in den Schlussminuten des ersten Viertels gelang es dem VTV, sich auf 24:16 abzusetzen. In dieser Phase gefiel besonders Krists Plendiskis.Als Hakanowitz dann auch das zweite Viertel nach nur 27 Sekunden mit dem Korb zum 26:16 eröffnete, schien der Sieg für einige VTV-Akteure nur noch Formsache zu sein. Anders sind jedenfalls die folgenden zwei Viertel nicht zu erklären. Denn plötzlich klappte gar nichts mehr bei den Barg-Mannen. Viel zu überhastete Abschlüsse, leichte Abspielfehler und sogar der eine oder andere Schrittfehler zogen sich nun wie ein roter Faden durch das gesamte Team. Bei 32:34 lagen die Vegesacker erstmals zurück, bis zur Halbzeit waren es sogar elf Punkte Rückstand (37:48).Bezeichnend für diese Phase war ein lautstarker Disput auf der VTV-Bank während einer Auszeit, der in der ganzen Halle zu hören war. Ob es nun deswegen war, oder weil die Hannoveraner nun ihrerseits einen Gang zurückschalteten - jedenfalls fanden die Vegesacker doch noch zurück in die Spur. Langsam aber sicher kämpfte sich der Gastgeber wieder heran und hielt besonders durch eine überragende Freiwurfquote den Anschluss. Nach einem Dreier von Hakanowitz stand es 78:79. Dann überschlugen sich in einer dramatischen Schlussphase die Ereignisse: Zunächst scheiterte der TKH mit einem Versuch von der Dreierlinie. Danach verwandelte Plendiskis nur einen der beiden Freiwürfe zum 79:79. Bei 30 Sekunden Restspielzeit vergab Müller nach einem schnellen Gegenzug freistehend unter dem Korb, doch Hakanowitz nutzte die nächste Chance zum 81:79. Nach einem Offensivfoul hatte Plendiskis per Freiwurf die große Siegchance, doch diesmal gingen beide Versuche daneben. Zehn Sekunden blieben den Gästen da noch, die mit dem letzten Versuch per Dreier zum 82:81 trafen.










Chiran Nini 28
Eisenblätter Sebastian 8
Georgiadis Alexander
Lankenau Philipp 5
Leykum Martin 7
Lowin Wilke 17
Pagel Jonas
Pauleit Florian 13
Schriever Philip 4





Vegesacker TV


Barg Igor 5
Franke Fabian 4
Hakanowitz Thomas 28
Jesgarzewski Malte 9
Mölle Mathias 9
Müller Dominik 11
Plendiskis Krists10
Plendiskis Krists 10
Tµruruschew Svatoslav 5













mehr fotos unter:


http://ballin-hannover.blogspot.com/
video

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Ergebnisse BUNDESLIGA













TBB Trier 106
BG 74 Göttingen 91













Sonntag, 28.10.2007 - 17:00 Uhr

Brose Baskets 59
WALTER Tigers Tübingen 54

Schiedsrichter: Neubecker , Stokes , Groll
BBL-Kommissar: Schencking
Zuschauer: 6800 (ausverkauft)









Sonntag, 28.10.2007 - 16:00 Uhr

Bayer Giants Leverkusen 86
Köln 99ers 79

Schiedsrichter: Lottermoser , Schreiner , Streit
Zuschauer: 3100









Sonntag, 28.10.2007 - 16:00 Uhr

Eisbären Bremerhaven 95
Giessen 46ers 72

Schiedsrichter: Schmidt , Weichert , Simonow
Zuschauer: 3230












Samstag, 27.10.2007 - 19:00 Uhr

ratiopharm Ulm 92
ALBA BERLIN 90

Schiedsrichter: Kovacevic , Rucht , Coners
Zuschauer: 3000 (ausverkauft)










Samstag, 27.10.2007 - 20:00 Uhr

Science City Jena 61
Artland Dragons 85

Schiedsrichter: Schreiner , Moczulski , Oehlmann
Zuschauer: 2652









Samstag, 27.10.2007 - 20:00 Uhr

EWE Baskets Oldenburg 75
EnBW Ludwigsburg 70

Schiedsrichter: Weichert , Lottermoser , Hegemann
Zuschauer: 2722









Sonntag, 28.10.2007 - 15:00 Uhr

Deutsche Bank SKYLINERS 76
Telekom Baskets Bonn 65

Schiedsrichter: Krause , Michael , Wrasse
Zuschauer: 4170

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Die "beste Liga der Welt" startet


Basketballfans atmen auf: Die "beste Liga der Welt" hat ab der Nacht auf Mittwoch (MEZ) wieder Saison. In der NBA wird die Punktejagd eröffnet. Die San Antonio Spurs gehen als regierender Champion und mit vier Titelgewinnen seit 1999 als erfolgreichstes Team der jüngeren Vergangenheit ins Spieljahr 2007/08. Gegen die Texaner spricht freilich, dass sie noch nie den "repeat" geschafft haben.

Zu den Meisterschaftskandidaten zählen wohl wieder die "üblichen Verdächtigen". Das wäre im Westen neben den Spurs mit den Dallas Mavericks ein zweites Team aus Texas. Dirk Nowitzki & Co., als hohe Favorits ins Play-off 2007 gegangen, wollen sich für das überraschende Out bereits in der ersten Runde rehabilitieren. Nicht zu vergessen sind außerdem die Phoenix Suns mit ihrem begeisternden Offensivspiel.

Im Osten darf der Finalist der vergangenen Saison, Cleveland Cavaliers, wieder hoch gehandelt werden, das selbe gilt für die Detroit Pistons. Wohl mehr als nur ein Geheimtipp sollten die Boston Celtics sein. Der Rekord-Champion hat im Sommer die spektakulärsten Verpflichtungen getätigt. Mit Kevin Garnett von den Minnesota Timberwolves und Ray Allen von den Seattle Sonics sind gleich zwei All Stars neu an Bord. Das Fachmagazin "Basket" sieht in den Celtics schon "Die neue Ost-Macht".

Reif für den erstmaligen Play-off-Einzug fühlen sich in ihrer vierten NBA-Saison die Charlotte Bobcats, deren prominentester Akteur der Teamdirektor ist. Michael Jordan hat mit Sam Vincent einen ehemaligen Mitspieler bei den Chicago Bulls als Coach verpflichtet (der sein Debüt als "Nummer eins" auf der Bank gibt). Jason Richardson von den Golden State Warriors soll der neue "Go-to-Guy" sein. Einige Fragezeichen stehen hinter den L.A. Lakers, wo Topstar Kobe Bryant immer weniger Lust verspürt, den "Alleinunterhalter" zu spielen.



Kobe Bryant hat genug von Hollywood
Zum Auftakt der NBA-Saison dreht sich alles um
den Superstar, der die Los Angeles Lakers verlassen will.

Vor dem Saisonstart der amerikanischen Basketball-Liga NBA in der Nacht auf Mittwoch (MEZ) spricht kaum jemand über die Favoriten aus San Antonio (Titelverteidiger), Dallas, Phoenix oder Boston im Osten. Die Liga spricht über Kobe Bryant, den Superstar der Lakers, der sich lieber heute als morgen aus Los Angeles verabschieden möchte.

Alles begann Ende Mai, als sich Bryant in einem Radio-Interview darüber mokierte, dass die Mannschaft keine Fortschritte mache. Er strebe deshalb einen Klubwechsel an, und zwar ziemlich bald. Klubboss Jerry Buss wollte den 29-Jährigen, dessen Vertrag noch bis 2009 läuft, zunächst nicht ziehen lassen. Zumal auch Coach Phil Jackson sein Veto eingelegte: Er brauche seinen besten Mann.

Aber dann nannte Bryant den Lakers-Besitzer einen „Idioten“ und „Lügner“, weshalb Buss gar keine andere Wahl hatte, als Folgendes zu verlautbaren: Er müsse nachdenken, was das Beste für das Geschäft sei. Es war eine indirekte Aufforderung an die Konkurrenz, ein Angebot für den entliebten Superstar zu unterbreiten. Das Problem dabei: Der Lakers-Topscorer verdient 20 Millionen Dollar. Pro Jahr. Um ihn zu finanzieren, müsste jedes andere NBA-Team seine beiden besten Spieler eintauschen, und selbst das wäre wahrscheinlich nicht genug.

Bryant galt als neuer Jordan

Die Nachfragen blieben aus, seitdem spielt Bryant den Beleidigten – vielleicht auch, weil er es nicht gewöhnt ist, einen Korb zu bekommen. Als ihn die Lakers 1996 holten, wurde der damals 18-Jährige als legitimer Nachfolger Michael Jordans gefeiert – immerhin der bester Spieler aller Zeiten. Zunächst hielt das Supertalent auch, was sich Basketball-Amerika von ihm versprochen hatte. Die Lakers gewannen drei Titel (2000, 2001, 2002), und die Prophezeiungen schienen sich zu bewahrheiten.

Aber dann kam 2004, und sein kongenialer
Partner Shaquille O'Neal machte sich in Richtung
Miami aus dem Staub. Seither ist es vorbei mit
Basketball-Hollywood: Die Lakers scheiterten
jedes Mal in den frühen Play-Off-Runden.
Da nützte es auch nichts, wenn Bryant 60 Punkte
in einem Spiel versenkte – die Vergleiche mit dem
Besten der Besten sind längst vergessen. In seinen
Glanzzeiten bei den Chicago Bulls galt Jordan als
Teamspieler, dem Laker-Boy hingegen hängt der
zweifelhafte Ruf eines Egomanen an.

In Hollywood verehren sie ihn dennoch wie
einen Filmstar. Oder wie seinerzeit Earvin
„Magic“ Johnson, der Los Angeles zu fünf
Meistertiteln führte. Bei Bryant ist das nicht
mehr so sicher: Wenn er die neue Saison auch
bei den Lakers beginnt – niemand will so recht
daran glauben, dass er sie dort auch beenden wird.

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Ergebnis TSV Neustadt vs ASC 46 Göttingen 116 : 105







TSV Neustadt mit guter Team-Defense, geht schnell
mit 15:4 in Führung, konnte dies aber zunächst nicht
ganz durchziehen. ASC kämpfte sich wieder ran und
kann noch einmal mal auf 43:40 verkürzen, womit
das Spiel wieder offen war. Der TSV fängt sich jedoch
wieder und fand wieder seine eigenen Mittel um die
Führung zur Halbzeit doch noch auf 10 Punkte
auszubauen (53:43).
Im dritten Viertel wird dieser Vorsprung schnell auf
über 20 Punkte ausgebaut und sollte Grundlage für den
Sieg werden. ASC gelang es trotz aller Bemühungen nicht
mehr das Ergebnis für sich zu drehen, so dass der
Punkteabstand nicht mehr unter 10 fällt.

Beste TSV : Bode & Benkelberg (am Brett), Eggers (6/7 Dreier), Vorkapic, B. (Defense gegen Watson), Winzker (Spielaufbau) Beste ASC Göttingen: Watson, Ebeling, Voss Zuschauer: 100

TSV Neustadt:
Benkelberg Tim 32 ,Bode Timo 28
Eggers Marco 21 ,Grevesmühl Sven 1
Hillebrandt Patrick 2, Vorkapic Boris18
Vorkapic Miroslav 3 ,Winzker Daniel 11.

ASC 46 Göttingen:
Büttner Paul 1 ,Ebeling Daniel 23
Haverich Renke 4 ,Jörgensen Jan Nicolas7,
Lieser Philipp 7 ,Pett Sören 4 ,
Pflaumbaum Matthias 11 ,Voß Peter 16 ,
Watson Keoni Monte 32 .





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Ergebnis VfL Hameln – TSV Lesum-Burgdamm 82 : 100 (44:52)

http://www.vflhameln-basketball.de/
1 Herren verliert gegen den TSV Lesum-Burgdamm

1. Viertel: 28: 28 2. Viertel: 16 : 24
3. Viertel: 17 :23 3. Viertel: 21 : 25

Unsere 1. Herren mußte gegen den TSV Lesum-Burgdamm die erste Heimspielniederlage seit dem 12.03.2006 (84:96 gegen BTS Neustadt in der 2. Regionalliga) hinnehmen. Dabei kam unsere Mannschaft mit 82:100 unter die Räder.weiter …

Es spielten: Sebastian Gatz, Moritz Loth (7 Punkte /1 Dreier), Boris Bonhagen (8/2), Markus Lohne (17), Sascha Leck (8), Timi Thomas (22/3), Felix Haeckel (3/1), Pascal Müller (3), Zans Grobinsch, Jakob Faas (12/2), Tobias Meyer und Benno Wunderlich (2).

Die drei besten Werfer von TSV Lesum-Burgdamm:

Von Döllen Jörg 30 ,Herbst Danny 23 ,Pazur Marek 15

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Ergebnis SC RASTA Vechta 101- CVJM Hannover 63




Vor 150 Zuschauern setzte sich RASTA sofort ab.
Es entwickelte sich ein einseitiges Spiel.
Hannover, das nur mit 6 Spielern angetreten war,
schwächte sich durch technische Fouls,
so daß am Ende nur noch 4 CVJMer auf
dem Feld standen. Vechta wechselte durch,
beim CVJM konnte nur Ninatsakis Akzente setzen.


SC RASTA Vechta:

Breitenbach Hanno 13 ,Diederich Patrick 0
Dietzler Timo 6 ,Fraas Tobias 11
Grigisas Gintaras 14 ,Hupe Christopher 7
Jackson Marlone 13 ,Kaniok Lars 9
Kaspereit Thomas12 ,Lindemann Maik13
Morina Dani 3 .


CVJM Hannover:

Dojeschwili Ilja 8 ,Ninatsakis Panagiotis 16
Ouzounis Georgios 7 ,Regge Tiemo 8
Schikowski Lasse 12 ,Vantis Christopher 12

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