
Besuden Carolin 2
Dransmann Saskia 6
Schwarz Larissa 12 ,Schweiger Kerstin 1
Wellers Janina 14 , Zinn Susanne 2
27.10.2007 20:15
Vegesacker TV
TK Hannover
(24 : 16), (37 : 48), (53: 64 ),(81:82 )
Es war wahrlich ein extremes Wechselbad der Gefühle, durch das die Regionalliga-Basketballer des Vegesacker TV ihre Anhänger schickten - allerdings mit dem besseren Ende für die Gäste des TK Hannover. Mit 81:82 (37:48) musste sich das Team von Trainer Nathan Barg dem Tabellenzweiten beugen und wartet nun schon seit drei Spielen auf ein Erfolgserlebnis.Nach einem solchen hatte es zunächst ausgesehen. Bereits nach 27 Sekunden führten die Nordbremer durch Körbe von Thomas Hakanowitz und Dominik Müller mit 5:0. Als Hakanowitz kurz darauf per Dreier das 8:0 folgen ließ, waren die Fans bereits in Hochstimmung versetzt. Doch genauso schnell, wie der Vorsprung aufgebaut war, schmolz er wieder zusammen. Nach dem 8:7 konnte der VTV wieder auf 13:7 davon ziehen, um danach das 13:13 zu kassieren. Es war ein Vorgeschmack auf das, was später noch kommen sollte. Erst in den Schlussminuten des ersten Viertels gelang es dem VTV, sich auf 24:16 abzusetzen. In dieser Phase gefiel besonders Krists Plendiskis.Als Hakanowitz dann auch das zweite Viertel nach nur 27 Sekunden mit dem Korb zum 26:16 eröffnete, schien der Sieg für einige VTV-Akteure nur noch Formsache zu sein. Anders sind jedenfalls die folgenden zwei Viertel nicht zu erklären. Denn plötzlich klappte gar nichts mehr bei den Barg-Mannen. Viel zu überhastete Abschlüsse, leichte Abspielfehler und sogar der eine oder andere Schrittfehler zogen sich nun wie ein roter Faden durch das gesamte Team. Bei 32:34 lagen die Vegesacker erstmals zurück, bis zur Halbzeit waren es sogar elf Punkte Rückstand (37:48).Bezeichnend für diese Phase war ein lautstarker Disput auf der VTV-Bank während einer Auszeit, der in der ganzen Halle zu hören war. Ob es nun deswegen war, oder weil die Hannoveraner nun ihrerseits einen Gang zurückschalteten - jedenfalls fanden die Vegesacker doch noch zurück in die Spur. Langsam aber sicher kämpfte sich der Gastgeber wieder heran und hielt besonders durch eine überragende Freiwurfquote den Anschluss. Nach einem Dreier von Hakanowitz stand es 78:79. Dann überschlugen sich in einer dramatischen Schlussphase die Ereignisse: Zunächst scheiterte der TKH mit einem Versuch von der Dreierlinie. Danach verwandelte Plendiskis nur einen der beiden Freiwürfe zum 79:79. Bei 30 Sekunden Restspielzeit vergab Müller nach einem schnellen Gegenzug freistehend unter dem Korb, doch Hakanowitz nutzte die nächste Chance zum 81:79. Nach einem Offensivfoul hatte Plendiskis per Freiwurf die große Siegchance, doch diesmal gingen beide Versuche daneben. Zehn Sekunden blieben den Gästen da noch, die mit dem letzten Versuch per Dreier zum 82:81 trafen.
Chiran Nini 28
Eisenblätter Sebastian 8
Georgiadis Alexander
Lankenau Philipp 5
Leykum Martin 7
Lowin Wilke 17
Pagel Jonas
Pauleit Florian 13
Schriever Philip 4
Vegesacker TV
Barg Igor 5
Franke Fabian 4
Hakanowitz Thomas 28
Jesgarzewski Malte 9
Mölle Mathias 9
Müller Dominik 11
Plendiskis Krists10
Plendiskis Krists 10
Tµruruschew Svatoslav 5
mehr fotos unter:
http://ballin-hannover.blogspot.com/
video
Basketballfans atmen auf: Die "beste Liga der Welt" hat ab der Nacht auf Mittwoch (MEZ) wieder Saison. In der NBA wird die Punktejagd eröffnet. Die San Antonio Spurs gehen als regierender Champion und mit vier Titelgewinnen seit 1999 als erfolgreichstes Team der jüngeren Vergangenheit ins Spieljahr 2007/08. Gegen die Texaner spricht freilich, dass sie noch nie den "repeat" geschafft haben.
Zu den Meisterschaftskandidaten zählen wohl wieder die "üblichen Verdächtigen". Das wäre im Westen neben den Spurs mit den Dallas Mavericks ein zweites Team aus Texas. Dirk Nowitzki & Co., als hohe Favorits ins Play-off 2007 gegangen, wollen sich für das überraschende Out bereits in der ersten Runde rehabilitieren. Nicht zu vergessen sind außerdem die Phoenix Suns mit ihrem begeisternden Offensivspiel.
Im Osten darf der Finalist der vergangenen Saison, Cleveland Cavaliers, wieder hoch gehandelt werden, das selbe gilt für die Detroit Pistons. Wohl mehr als nur ein Geheimtipp sollten die Boston Celtics sein. Der Rekord-Champion hat im Sommer die spektakulärsten Verpflichtungen getätigt. Mit Kevin Garnett von den Minnesota Timberwolves und Ray Allen von den Seattle Sonics sind gleich zwei All Stars neu an Bord. Das Fachmagazin "Basket" sieht in den Celtics schon "Die neue Ost-Macht".
Reif für den erstmaligen Play-off-Einzug fühlen sich in ihrer vierten NBA-Saison die Charlotte Bobcats, deren prominentester Akteur der Teamdirektor ist. Michael Jordan hat mit Sam Vincent einen ehemaligen Mitspieler bei den Chicago Bulls als Coach verpflichtet (der sein Debüt als "Nummer eins" auf der Bank gibt). Jason Richardson von den Golden State Warriors soll der neue "Go-to-Guy" sein. Einige Fragezeichen stehen hinter den L.A. Lakers, wo Topstar Kobe Bryant immer weniger Lust verspürt, den "Alleinunterhalter" zu spielen.
Kobe Bryant hat genug von Hollywood
Zum Auftakt der NBA-Saison dreht sich alles um
den Superstar, der die Los Angeles Lakers verlassen will.
Vor dem Saisonstart der amerikanischen Basketball-Liga NBA in der Nacht auf Mittwoch (MEZ) spricht kaum jemand über die Favoriten aus San Antonio (Titelverteidiger), Dallas, Phoenix oder Boston im Osten. Die Liga spricht über Kobe Bryant, den Superstar der Lakers, der sich lieber heute als morgen aus Los Angeles verabschieden möchte.
Alles begann Ende Mai, als sich Bryant in einem Radio-Interview darüber mokierte, dass die Mannschaft keine Fortschritte mache. Er strebe deshalb einen Klubwechsel an, und zwar ziemlich bald. Klubboss Jerry Buss wollte den 29-Jährigen, dessen Vertrag noch bis 2009 läuft, zunächst nicht ziehen lassen. Zumal auch Coach Phil Jackson sein Veto eingelegte: Er brauche seinen besten Mann.
Aber dann nannte Bryant den Lakers-Besitzer einen „Idioten“ und „Lügner“, weshalb Buss gar keine andere Wahl hatte, als Folgendes zu verlautbaren: Er müsse nachdenken, was das Beste für das Geschäft sei. Es war eine indirekte Aufforderung an die Konkurrenz, ein Angebot für den entliebten Superstar zu unterbreiten. Das Problem dabei: Der Lakers-Topscorer verdient 20 Millionen Dollar. Pro Jahr. Um ihn zu finanzieren, müsste jedes andere NBA-Team seine beiden besten Spieler eintauschen, und selbst das wäre wahrscheinlich nicht genug.
Bryant galt als neuer Jordan
Die Nachfragen blieben aus, seitdem spielt Bryant den Beleidigten – vielleicht auch, weil er es nicht gewöhnt ist, einen Korb zu bekommen. Als ihn die Lakers 1996 holten, wurde der damals 18-Jährige als legitimer Nachfolger Michael Jordans gefeiert – immerhin der bester Spieler aller Zeiten. Zunächst hielt das Supertalent auch, was sich Basketball-Amerika von ihm versprochen hatte. Die Lakers gewannen drei Titel (2000, 2001, 2002), und die Prophezeiungen schienen sich zu bewahrheiten.
Aber dann kam 2004, und sein kongenialer
Partner Shaquille O'Neal machte sich in Richtung
Miami aus dem Staub. Seither ist es vorbei mit
Basketball-Hollywood: Die Lakers scheiterten
jedes Mal in den frühen Play-Off-Runden.
Da nützte es auch nichts, wenn Bryant 60 Punkte
in einem Spiel versenkte – die Vergleiche mit dem
Besten der Besten sind längst vergessen. In seinen
Glanzzeiten bei den Chicago Bulls galt Jordan als
Teamspieler, dem Laker-Boy hingegen hängt der
zweifelhafte Ruf eines Egomanen an.
In Hollywood verehren sie ihn dennoch wie
einen Filmstar. Oder wie seinerzeit Earvin
„Magic“ Johnson, der Los Angeles zu fünf
Meistertiteln führte. Bei Bryant ist das nicht
mehr so sicher: Wenn er die neue Saison auch
bei den Lakers beginnt – niemand will so recht
daran glauben, dass er sie dort auch beenden wird.
TSV Neustadt mit guter Team-Defense, geht schnell
mit 15:4 in Führung, konnte dies aber zunächst nicht
ganz durchziehen. ASC kämpfte sich wieder ran und
kann noch einmal mal auf 43:40 verkürzen, womit
das Spiel wieder offen war. Der TSV fängt sich jedoch
wieder und fand wieder seine eigenen Mittel um die
Führung zur Halbzeit doch noch auf 10 Punkte
auszubauen (53:43).
Im dritten Viertel wird dieser Vorsprung schnell auf
über 20 Punkte ausgebaut und sollte Grundlage für den
Sieg werden. ASC gelang es trotz aller Bemühungen nicht
mehr das Ergebnis für sich zu drehen, so dass der
Punkteabstand nicht mehr unter 10 fällt.
Beste TSV : Bode & Benkelberg (am Brett), Eggers (6/7 Dreier), Vorkapic, B. (Defense gegen Watson), Winzker (Spielaufbau) Beste ASC Göttingen: Watson, Ebeling, Voss Zuschauer: 100
TSV Neustadt:
Benkelberg Tim 32 ,Bode Timo 28
Eggers Marco 21 ,Grevesmühl Sven 1
Hillebrandt Patrick 2, Vorkapic Boris18
Vorkapic Miroslav 3 ,Winzker Daniel 11.
ASC 46 Göttingen:
Büttner Paul 1 ,Ebeling Daniel 23
Haverich Renke 4 ,Jörgensen Jan Nicolas7,
Lieser Philipp 7 ,Pett Sören 4 ,
Pflaumbaum Matthias 11 ,Voß Peter 16 ,
Watson Keoni Monte 32 .
http://www.vflhameln-basketball.de/
1 Herren verliert gegen den TSV Lesum-Burgdamm
1. Viertel: 28: 28 2. Viertel: 16 : 24
3. Viertel: 17 :23 3. Viertel: 21 : 25
Unsere 1. Herren mußte gegen den TSV Lesum-Burgdamm die erste Heimspielniederlage seit dem 12.03.2006 (84:96 gegen BTS Neustadt in der 2. Regionalliga) hinnehmen. Dabei kam unsere Mannschaft mit 82:100 unter die Räder.weiter …
Es spielten: Sebastian Gatz, Moritz Loth (7 Punkte /1 Dreier), Boris Bonhagen (8/2), Markus Lohne (17), Sascha Leck (8), Timi Thomas (22/3), Felix Haeckel (3/1), Pascal Müller (3), Zans Grobinsch, Jakob Faas (12/2), Tobias Meyer und Benno Wunderlich (2).
Die drei besten Werfer von TSV Lesum-Burgdamm:
Von Döllen Jörg 30 ,Herbst Danny 23 ,Pazur Marek 15