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Basketball-Champions-League:

Fraport Skyliners scheiden aus

Die Fraport Skyliners verpassten am Dienstagabend deutlich den Einzug ins Achtelfinale der Basketball Champions-League. Sie verloren in der TĂŒrkei gegen den Club Pinar Karsiyaka Izmir. Im Hinspiel sah das noch ganz anders aus.

Die Frankfurt Skyliners sind raus: Sie verpassen am Dienstag den Einzug ins Achtelfinale der Basketball-Champions-League und schieden im FIBA-Wettbewerb aus. Gordon Herberts Team verlor am Abend gegen den tĂŒrkischen Basketball-Club Pinar mit 52:72. Vor allem in der ersten Halbzeit war der FIBA-Europe-Cup-Sieger des Vorjahres komplett chancenlos und bĂŒĂŸte mit sechs erzielten Punkten im ersten Viertel bereits sein gesamtes Polster aus dem Hinspiel ein. Vor zwei Wochen hatte Frankfurt die erste Begegnung vor eigenem Publikum noch mit 90:80 gewonnen.

Erfolgreichster Frankfurter Werfer gegen Karsiyaka war Mike Morrison mit zwölf Punkten. FĂŒr die tĂŒrkischen Gastgeber prĂ€sentierte sich Mike Green mit 18 ZĂ€hlern am treffsichersten. Nach dem Wechsel spielte das Herbert-Team zwar auf Augenhöhe mit, doch nach der katastrophalen ersten Halbzeit waren die Chancen auf ein Weiterkommen bereits verspielt. Auch in der Bundesliga bleiben die Hessen als Tabellenelfter bislang hinter den Erwartungen zurĂŒck. Im Vorjahr hatte Frankfurt in der Liga Rang drei belegt und das Halbfinale der Playoffs erreicht.

Die EWE Baskets Oldenburg stehen im Achtelfinale der Basketball-Champions-League. Der Bundesligist gewann am Dienstag das Playoff-RĂŒckspiel gegen Awtodor Saratow aus Russland mit 98:89 (51:40) und drehte damit die Hinspiel-Pleite. Vor drei Wochen hatte das Team von Trainer Mladen Drijencic 84:87 verloren.

Überragender Mann beim Tabellen-Sechsten der Bundesliga war Brian Qvale mit 34 Punkten. Den Grundstein zum Sieg legten die Niedersachsen im zweiten und dritten Drittel, als sie zunĂ€chst von drei Punkten Vorsprung auf elf zur Pause und dann sogar auf 21 ZĂ€hler davon ziehen konnten. Im Schlussviertel musste Oldenburg noch einmal kurz zittern, brachte den Vorsprung am Ende aber klar ĂŒber die Zeit. WettbewerbsĂŒbergreifend war es der siebte Heimspielsieg am StĂŒck fĂŒr Oldenburg.

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